über uns



Familie

DIE FAMILIE

Wir sind die Familie Mayrhofer die immer offen für Neues ist. So haben wir uns gemeinsam 2016 entschieden Aroniabeeren anzupflanzen. Besonders wichtig ist uns das Leben mit und von der Natur und der persönliche Kontakt mit unseren Kunden.
Haus

DER BETRIEB

Wir sind ein siebenköpfiger Familienbetrieb am Weidnergut, welcher im unteren Mühlviertel zwischen Ried in der Riedmark und Mauthausen an der Donau liegt. Unser Betrieb wird seit mehr als 10 Generationen als Vollerwerbsbetrieb geführt. Derzeitige Betriebsleiterin: Berta Mayrhofer Ausbildung zur Diplom Gesundheits- und Krankenpflegerin. Derzeitigere Betriebsinhaber: Mayrhofer Christian Ausbildung zum land- und forstwirschaftlichen Facharbeiter und Diplom Gesundheits- und Krankenpfleger. Im Jahre 2016 wurde unser Angebot für unsere Konsumenten neben Kürbissen, Walnüssen, Kiwis und noch mehr, um 40.000 Aroniapflanzen erweitert.
Blume

UNSERE PROJEKTE

Kaindorf-Projekt

Das Kaindorf-Projekt ist eine private Orginisation, die sich auf die Bindung von CO2 in Humus spezialisiert und so CO2-neutral-Zertifikate verkaufen kann. MEHR ERFAHREN

Blühstreifenprojekt 2018

Hummeln sind nützliche Insekten und durch dieses Projekt wird besonders darauf geachtet das mehr Lebensraum geschaffen werden kann. MEHR ERFAHREN

Verkauf auf Bauernmärkten und Veranstaltungen

Der direkete Kontakt mit unseren Kunden ist uns sehr wichtig. Die persönliche Beratung steht hier im Vordergrund.



Kaindorf-Projekt

Best practice: Humus-Aufbauprogramm der Ökoregion Kaindorf. Wir sind dabei!

Humus baut Bodenbiologie deutlich sichtbar auf und bindet CO2. Umfangreiche Daten belegen, dass pro Hektar und Jahr durchschnittlich10 Tonnen CO2 im Boden gebunden werden.

Der Humus-Aufbau auf unseren Aroniaflächen mit ca. 12 Hektar ergibt damit eine durchschnittliche CO2 Bindung von 120 Tonnen im Jahr. Das Volumen einer Tonne CO2 beträgt ca. 500 Kubikmeter oder über 6’000 mittlere Abfallsäcke. Bei einem durchschnittlichen Benzinverbrauch von 8,5 Ltr. kann man knapp 5000KM mit dem Auto zurücklegen und emittiert dabei 1 Tonne CO2. Fährt man mit einem Reisebus verdoppelt sich die Reisedistanz. Mit dem Zug legt ein Reisender 450'000 Km zurück um auf einen CO2-Fussabdruck von 1 Tonne zu kommen. 4 Flüge von Zürich nach London und zurück verursachen auch 1 Tonne CO2 pro Person.

Unternehmen kompensieren freiwillig ihren nicht vermeidbaren CO2-Überschuß und kaufen Humus-Zertifikate. Landwirte bauen Humus auf und erhalten aus dem Zertifikate-Handel 30 Euro pro Tonne nachweislich gebundenes CO2. So funktioniert die Finanzierung des Humusaufbaus durch den Zertifikate-Handel. Näheres unter: Kaindorf-Webseite

Kaindorfprojekt

Blühstreifenprojekt

Blühstreifen entlang unserer Kürbisflächen.

Wie wichtig eine gute Befruchtung für eine optimale Qualität und Ausbeute der Kürbiskerne ist, ist hinlänglich bekannt. Da jede Kürbisblüte nur einmal am Vormittag blüht, ist in dieser Zeit der Besuch von bestäubenden Insekten wie z. B. Hummeln und Bienen notwendig und wichtig. Um diese wertvollen Bestäuber zu unterstützen und Anreize zu schaffen, das Kürbisfeld zu besuchen, tragen Blühstreifen einen wesentlichen Teil dazu bei. Eine einjährige Mischung wurde entwickelt, welche artenreiche einheimische Blüh- und Nektarpflanzen enthält. Von den Bienen werden diese Pflanzen sehr gut angenommen. Diese Mischung eignet sich ideal für die Aussaat zeitgleich mit dem Kürbis. Das Saatgut dafür wurde von der Firma Estyria gestellt. Wir sind ein Teil dieses einzigartigen Projekts! Näheres unter: Alwera-Webseite

Blühstreifenprojekt